Johann Adam Rüppel erblickte am 13. Januar 1864 in Weibersbrunn (Unterfranken) als Sohn des Maurermeisters Franz Rüppel und seiner Ehefrau Elisabeth geborene Salg das Licht der Welt. Er studierte an der Bauschule in Würzburg und oblag weiteren Studien in Dresden und Leipzig. In Bonn wurde er Mitarbeiter des Kirchenbaumeisters G. Franz Langenberg und wohnte damals in der Welschnonnenstraße. Nach dem plötzlichen Tode Franz Langenbergs heiratete er am 14. August 1896 dessen älteste Tochter Wilhelmine Sibylle (Bella) Langenberg, geboren am 15. August 1875 in Köln, gestorben am 1. Mai 1948 in Eilenburg an der Mulde (Ostzone). Rüppel übernahm Franz Langenbergs Architekturbüro, da dessen drei Söhne noch nicht volljährig und als Architekten ausgebildet waren.
Aus der Ehe Rüppels mit Sibylle geborene Langenberg gingen folgende Kinder hervor:
1910 wurden Zwillinge geboren, die unmittelbar nach der Geburt starben.
Am 24. Juni 1910 zog die Familie von Bonn nach Mainz, Leibnizstraße 21, und 1925 nach Stockstadt am Main, wo J.A. Rüppel für seine Familie am Angelberg ein Haus (Landhaus 2 am Main) erbaute. Als die Familie sich an einem Oktobertag des Jahres 1928 anläßlich der Einweihungsfeierlichkeiten in der Kirche St. Kilian und Bonifaz in Blankenbach (Kahlgrund) aufhielt, brannte das Haus ab. J.A. Rüppels Sohn Hanns baute das Haus im Winter 1928 und im Frühjahr 1929 wieder auf.
Johann Adam Rüppel starb in der Nacht vom 31. Dezember 1929 zum ersten Januar 1930 zwischen zwei und drei Uhr. Er wurde auf dem Stockstadter Friedhof beigesetzt. [149]
Die Bauten Johann Adam Rüppels:
1896 Erweiterung des Collegium Albertinum in Bonn.
1896 Vollendung des neugotischen Wohnhauses Bonn, Rosenstraße 25, das Rüppels Schwiegervater Franz Langenberg entworfen und zu bauen begonnen hatte. Hier richtete Rüppel sein "`Bureau für Architektur und Kunsthandwerk"' ein.
1896/97 Erweiterung der 1874 bis 1879 von Heinrich Nagelschmidt
erbauten Pfarrkirche St. Sebastian in Bornheim-Roisdorf bei Bonn
durch ein neuromanisches Westwerk mit Turm. (Die Nagelschmidt-
Kirche wurde 1980 wegen Baufälligkeit abgerissen. Der Rüppelbau
dient heute als Ehrenmal). [150]
1897 Katholische Pfarrkirche Heiligstes Herz Jesu in
Niederbettingen bei Gerolstein ("`Eifeldom"'). Im Juli 1897 wurde
der Grundstein gelegt. Bereits am 13. Dezember 1897 weihte Dechant
Pfriem aus Hillesheim die Kirche ein. Am 26. Mai 1898 erfolgte die
feierliche Konsekration durch den Trierer Weihbischof Schrod. Im
März 1900 rechnete Baumeister Rüppel die Baukosten ab, die 57340,88
M betrugen. Mit den Kosten für die Ausstattung ergab sich eine
Gesamtsumme von rund 70000 M.
Die Niederbettinger Kirche, eine dreischiffige neuromanische Pfeilerbasilika mit polygonal geschlossenem Querhaus und axial vorgesetztem Westturm mit Dreiecksgiebeln und Achteckhelm, hat eine lichte Länge von 26,15 m und eine lichte Breite von 14,30 m. Die Außenhaut der Kirche besteht aus Buntsandstein. Die eigenartige Anbindung zweier Seitenschiffjoche an eine Mittelschiffarkade mit Hochziehen des Gurtbogens zum Scheitel des Scheidbogens hat Rüppels Schwiegervater Franz Langenberg schon vorher bei einigen Kirchen durchgeführt. [151]
1896/97 Katholische Pfarrkirche St. Gregor, Golzheim, Kreis Düren.
Diese Kirche ist eine neugotische Backsteinhalle mit Querschiff und
Chor. Die Fenster der Querschiffassaden sind vierbahnig, die
übrigen zweibahnig. [152]
1897/98 Entwurf der katholischen Pfarrkirche St. Aegidius in Hersel bei Bonn (heute Bornheim-Hersel). Kirchenvorstand und Gemeinde setzten sich energisch für den Entwurf Johann Adam Rüppels ein und reichten diesen zur Genehmigung durch die erzbischöfliche Behörde ein. Aber die Kommission für christliche Kunst und das Erzbischöfliche Generalvikariat meldeten Bedenken an. Sie bevorzugten den ebenfalls eingereichten Entwurf des Architekten Eduard Endler und empfahlen diesen zur Ausführung. Von seiten der Pfarrgemeinde sah man sich Rüppel gegenüber in der Pflicht. Anfang 1899 sprach sich der Herseler Kirchenvorstand auf Veranlassung des Generalvikariats für Endlers Entwurf aus. [153]
1898 Katholische Pfarrkirche St. Hippolytus in Troisdorf, Rhein-Siegkreis. Erweiterung der 1863/64 von Nagelschmidt erbauten Kirche durch ein neues Querhaus, einen neuen Chor und zwei Sakristeien. [154]
1898/99 Katholische Pfarrkirche in Hangelar bei Bonn; abgebrochen. [155]
1899 Katholische Pfarrkirche St. Antonius in Emmerich-Vrasselt, Erweiterung. [156]
1899 Wohnhaus Bonn, Rosenstraße 24, neugotisch.
1899 Erweiterung des St. Johannishospitals in Bonn. [157]
1900 Reithalle für A. Camphausen in Mehlem.
1900 Katholische Pfarrkirche St. Georg in Emmerich-Hüthum. Der erste Spatenstich zu dieser Kirche erfolgte am Sonntag, dem 5. August 1900, am 28. Oktober 1900, ebenfalls einem Sonntag, nachmittags nach einem Gottesdienst wurde im Beisein zahlreicher Gläubigen aus Hüthum, Elten und Emmerich durch Herrn Pfarrer Büscher von St. Aldegundis in Emmerich der Grundstein gelegt. Am 14. November 1901 wurde das Gotteshaus durch Bischof Hermann von Münster eingeweiht. Die Kirche St. Georg ist eine dreischiffige neugotische Backsteinbasilika mit Querschiff und Chor, der fünf Teile eines Achtecks zeigt. Dem Chor ist ein Vorchor in Form eines Rechteckjoches vorgesetzt. Die Fenster des Chores und Vorchores sind zweibahnig und weisen eine Vierpaßbekrönung auf. Das Langhaus besteht aus drei Jochen. Je vier Rundsäulen tragen das Gewölbe. Jedes Joch der Kirche erhält Licht durch drei Obergadenfenster, ein hohes in der Mitte, links und rechts ein schmaleres und kleineres unmittelbar daneben. Die Seitenschiffe werden durch je sechs zweibahnige Fenster mit Vierpaßcouronnement erhellt. Die rechteckigen Langschiffjoche weisen Kreuzrippengewölbe auf. Das Sterngewölbe der Vierung ist durch Gurte eingerahmt. Auf den Querschiffassaden öffnet sich eine große Rosette über fünf Spitzbogenfenstern. Der Turm ist so breit wie das Mittelschiff. Er ist über 60 m hoch. Auf quadratische Untergeschosse folgt das oktogonale Glockengeschoß. Am unteren Teil des Turmes tritt das Hauptportal in Erscheinung. Unter dem Spitzbogen des Portals erhebt sich ein sogenannter Kielbogen, der in einer Kreuzblume gipfelt. Die Architekturteile des Hauptportals sowie der beiden Nebenportale, die Fialen, die Wasserschläge und das Maßwerk wurden aus rotem Eifelsandstein aus der Kyllgegend hergestellt. Einschließlich der Turmhalle hat die Kirche eine Länge von 43 m, in der Kreuzung eine Breite von 17 m, im übrigen von 15 m. Die Höhe im Innern beträgt 14 m. Am Ende des Zweiten Weltkrieges hat die Kirche durch Artilleriebeschuß sehr gelitten. [158]
1900 Katholische Pfarrkirche St. Remigius in Remagen-Unkelbach,
Kreis Ahrweiler. Er handelt sich um eine stützenlose einschiffige
Kirche mit Querschiff, axial vorgesetztem Turm und einem Chor, der
drei Teile eines Achteckes zeigt. Die Chor- und Seitenfenster der
neugotischen Kirche sind zweibahnig und mit Vierpaßbekrönung
versehen. Die Querschiffassade zeigt eine Rosette über fünf
Spitzbogenfenstern. Das Kirchenschiff überspannt ein Netzgewölbe.
Am 8. Juli 1903 weihte Weihbischof Schrod die Kirche
ein. [159]
1900/1902 Katholische Pfarrkirche St. Johann Baptist in
Welschen-Ennest (Sauerland). [160]
1903 Synagoge in Beuel (heute Bonn-Beuel). Der auf 35000 M
veranschlagte Bau wurde von J.A. Rüppel nicht nur entworfen,
vielmehr hatte er auch die Bauleitung. Die Ausführung lag in den
Händen des Maurermeisters Büchel. [161]
1903 Wohnhäuser in Bad Honnef, Hauptstraße 25 und 25a. [162]
1903/1905 Katholische Pfarrkirche St. Philippus und Jakobus in
Kempenich, Kreis Mayen-Koblenz. Erweiterung durch zwei
Seitenschiffe, Querhaus und Chor. [163]
1904/1905 Katholische Pfarrkirche St. Martin in Rheinbach (Rhein- Siegkreis), Erweiterung. Zerstörung am 5. März 1945. [164]
1904 Katholische Pfarrkirche St. Cäcilia in Bonn-Oberkassel. Anbau zweier Seitenschiffe. [165]
1906 Katholische Kapelle in Vettelhoven, Kreis Ahrweiler,
neugotisch. Ein Dachreiter erhebt sich über dem Portal. Das
Querhaus endet beiderseitig wie der Chor in drei Seiten eines
Achtecks. [166]
1906 Katholische Kirche in Eschweiler-Röthgen, Kreis Aachen; diese
Kirche ist eine dreischiffige neugotische Basilika ohne Querschiff
mit einem Chor, der fünf Teile eines Zwölfecks zeigt und der von
zwei achtseitigen Türmen flankiert ist. Der Hauptturm, der axial
vorgesetzt werden sollte, wurde nicht gebaut. Die Langschiffjoche
weisen Netzgewölbe auf. Ein Seitenschiffjoch erhält jeweils Licht
durch zwei einbahnige Fenster. Die Chorfenster sind zweibahnig und
mit einer Vierpaßbekrönung versehen. Dreibahnige Obergadenfenster
lassen von oben Licht in die Kirche fallen. Kräftige Rundsäulen aus
rotem Sandstein mit Blattknospenkapitellen tragen die Längsseiten
des Mittelschiffs. [167]
1906/1907 Katholische Pfarrkirche St. Joseph in Friedrichsthal-
Bildstock (Saarland). [168]
1906/1908 Katholische Pfarrkirche St. Martin in Niederpleis,
Rhein-Sieg-Kreis. Verlängerung der Kirche nach Osten, Anfügen von
Querschiffen und Erhöhung des Turmes durch gemauerte Giebel und ein
Rautendach in neuromanischem Stil. [169]
1907 Katholische Pfarrkirche St. Castor in Weiler, Kreis Mayen-
Koblenz. Erweiterung durch Querhaus, Chor und
Sakristei. [170]
1907/1908 Katholische Pfarrkirche St. Nikolaus in Bundenbach, Birkenfeld. [171]
1907/1909 Katholische Pfarrkirche St. Stephan in Leimersdorf, Kreis
Ahrweiler (Erweiterung). [172]
1908 Katholische Pfarrkirche St. Quirinus in Urschmitt, Kreis
Cochem-Zell. Diese Kirche ist eine zweischiffige neugotische
Stufenhalle mit Gratgewölben. Der alte Westturm von 1217 wurde in
die Nordwestecke der Kirche einbezogen. [173]
1909/1910 Katholische Kirche St. Joseph in Saarbrücken-Malstatt. [174]
1910/1911 Katholische Pfarrkirche St. Hubertus in Großkampenberg bei Prüm in der Eifel. Teilweise Zerstörung der Kirche im Jahre 1945. Der neugotische Turm und der Chor wurden in die neue Kirche einbezogen. [175]
1911/1912 Katholische Pfarrkirche St. Gordianus und Epimachus in
Bingen-Dietersheim, Kreis Mainz-Bingen; es handelt sich bei dieser
Kirche um eine dreischiffige neugotische Kirche mit Querschiff und
einem Chor, der fünf Teile eines Zwölfecks zeigt. Über dem
Hauptportal und an den beiden Querschiffassaden lassen Rosetten
Licht einfallen. Je zwei dreibahnige Obergadenfenster links uns
rechts und je vier einbahnige Seitenschiffenster lassen an
Sonnentagen die Kirche lichtdurchflutet erscheinen. Der Außenbau
aus bossierten Sandsteinquadern ist durch offenes Strebewerk und
einem quadratischen, durch Giebel und Ecktürmchen bereicherten
Fassadenflankenturm gekennzeichnet. Die neugotische Ausstattung mit
Schnitzaltären und schöner Holzkanzel ist erhalten geblieben,
ebenfalls die figürlichen Glasfenster aus der Erbauungszeit können
noch besichtigt werden. [176]
1911/1913 Katholische Pfarrkirche in Bischheim bei Straßburg im
Elsaß. Über diese Kirche schrieb Johann Adam Rüppels Sohn Edmund
Franz in einem Brief aus dem Jahre 1978: Außer den Kirchen, die Sie
aufgezeichnet haben, kommt noch eine Kirche in Bischheim (Elsaß)
hinzu. Ich sehe noch heute das Bildphoto dieser Kirche! Darunter
stand gedruckt der Ausspruch des damaligen Hochwürdigsten Herrn
Bischofs Dr. Zorn von Bulach. Er sagte bei der Einweihung wörtlich:
"`Es ist die größte und schönste Kirche, die ich bisher im Elsaß
eingeweiht habe."' [177]
1912/1913 Katholische Pfarrkirche St. Bartholomäus in Helfant,
Gemeinde Palzem, Kreis Trier-Saarburg. Umbau des 1848/49
errichteten Saalbaues in klassizistischem Stil aus Bruchstein mit
eingezogenem Chor. Rüppel hat die Kirche mit einem Tonnengewölbe
versehen und dem Bau eine wirkungsvolle Doppelturmfassade mit
dazwischenliegender offener Vorhalle vorgesetzt. Im Giebel erkennt
man eine Nische mit einer Statue des Erzengels
Michael. [178]
1913 Katholische Pfarrkirche in Saaralben (Lothringen), neugotisch,
doppeltürmig. [179]
1926 Katholische Pfarrkirche St. Thekla in Frammersbach-Habichsthal (Spessart). Julius Brander, der fünfte Pfarrer von Habichsthal, ließ die Kirche erbauen. Die neubarocke Saalkirche wurde am 29. August 1926 durch den Würzburger Bischof Matthias Ehrenfried (1871-1948) eingeweiht. Der quadratische Vorderteil einer älteren barocken Kirche wurde als Chor in die neue Kirche einbezogen. Der durch Rüppel neuerbaute Kirchensaal erhält Licht durch drei hohe Rundbogenfenster an jeder Seite, der Chor, der nicht die Breite des Neubaues hat, durch je ein gleichgroßes Fenster an der linken und rechten Seitenwand. Oberhalb der Vorderfront erhebt sich ein achtseitiger Dachreiter mit barocker Haube. [180]
1927 Katholische Filialkirche St. Jodokus in Ottendorf bei Schweinfurt. [181]
1927 Katholische Pfarrkiche St. Margaretha in Mainaschaff bei Aschaffenburg. Neubarocker Saal zwischen altem Chor und Turm von 1717. [182]
1927/1928 Katholische Kirche St. Laurentius in Leidersbach-Roßbach (Spessart), Erweiterung. [183]
1928/1929 Katholische Pfarrkirche St. Wendelin in Gemünden-Langenprotzelten am Main.
Da sich die Bevölkerung in dem armen Fischer- und Steinhauerdorf Langenprotzelten seit 1870 verdreifacht hatte, faßte das 1717 erbaute Kirchlein St. Andreas am Ostrand des Ortes die Gläubigen nicht mehr. Eine ältere Witwe namens Hegel vermachte ein großes Garten- und Baumlandgrundstück inmitten des Dorfes der Pfarrgemeinde als Bauplatz für eine neue Kirche unter der Bedingung, daß dort bis zum Jahre 1928 gebaut werden müsse. Der damalige Ortspfarrer Sebastian Pfriem faßte nun herzhaft den Entschluß, den Neubau der Kirche ins Werk zu setzen, obwohl ihn Fachleute darauf hingewiesen hatten, daß sich das Grundstück, da es sehr sumpfig war, nicht als Bauland eigne. Den größten Teil der Baukosten mußte die Gemeinde selbst aufbringen, wenn es dem Pfarrer auch unter großen Schwierigkeiten gelang, von der Diözese 50000 RM zu erhalten. Der Pfarrer war entschlossen, großzügig zu bauen, da mit weiterem Bevölkerungszuwachs zu rechnen war. Für die Kirche sah man eine Fläche von 700 qm vor, während die alte Kirche St. Andreas nur 136 qm umfaßte. Für den 38 m hohen Kirchturm mußten 220 Fuhren Bruchstein herangefahren werden. Die Kirche St. Wendelin in Gemünden-Langenprotzelten ist die größte der neubarocken unterfränkischen Rüppelkirchen und nächst der Lohrer Pfarrkirche und der Abteikirche von Neustadt der größte Sakralbau im Umkreis. Die Inneneinrichtung von 1717 ist aus der alten Kirche übernommen worden. [184]
1928/29 Katholische Pfarrkirche St. Joseph in Neuendorf am Main
(Unterfranken), Erweiterung des Langhauses der barocken Kirche von
1717 und Neubau eines Turmes. [185]
1928/1929 Katholische Pfarrkirche St. Kilian in Blankenbach, Kreis
Aschaffenburg, neubarock, zusammen mit Rüppels Sohn Hanns
entworfen. [186]
1928/1929 Katholische Pfarrkirche St. Bonifaz in Sackenbach bei
Lohr (Unterfranken), neubarock. Die Kirche wurde am 29. Oktober
1929 durch Bischof Ehrenfried eingeweiht. [187]
1929 Katholische Pfarrkirche St. Barbara in Wenighösbach (Unterfranken), neubarock, Planung gemeinsam mit Sohn Hanns. [188]
Julius Langenberg Sa 13. Aug 12:13:35 CEST 2016